SOLA 17 – TAG 1

SOLA 17 – TAG 1

DER TAGESPROPHET

DER TAGESPROPHET

Unabhängige Tageszeitung -Herausgegeben vom SOLA 2017

Unabhängige Tageszeitung

Herausgegeben vom SOLA 2017

TAG 1

TAG 1

Reporter vom Tag:

Isabella + Zsofia

Isa gib das Fernrohr weg – wir haben keine Zeit zum Jungs ausspähen.

DER SPRUCH DES TAGES

Zeltnachbarn von Isabella

DAS WICHTIGSTE VOM TAG

Der Hut singt:

Nach vielen hoffnungsvollen, gespannten aber äußerst lange dauernden Stunden, begegneten wir ihm endlich – DEM HUT!

Der Hut, der nur mit einem Wort über unser Schicksal entschied. Er wurde von der Lehrerin von Ravenclaw auf den Stuhl in mitten des Saales gesetzt, wo er nach einer kurzen Vorstellung ein fröhliches Lied erklingen ließ. Sehnlichst erwarteten alle den Schluss, aber er schien nie zu kommen.

Die Schüler wussten nicht was zu machen, wen der Gesang nicht aufhörte, würden  sie ja nie eingeteilt. So flog die Welle der Erleichterung durch die Menge als der Hut endlich aufhörte. Danach wurden alle wie geplant in die Häuser eingeteilt und waren glücklich.

CHRONIK

Um Mittag herum kam die hungrige Meute auf den verregneten Lagerplatz an. Nach ein paar Spielen, wobei man von Voldemourt flüchten musste, kam es zum Mittag-essen. Danach mussten wir erfahren, dass nicht alle ins Schloss passen würden. So mussten wir voller Enttäusch-ung unsere Aussenschlaf-räume im Regen aufbauen. Aber die Stimmung stieg als der Hut uns endlich in unsere Häuser einsang.

LOKALES AUS DEN HÄUSERN

Da die Hauszuteilung erst heute Abend stattfinden wird, können wir noch nichts aus Huffelpuff, Ravenclaw, Griffindor und Slytherin berichten.

SPORT

Beim Klettenfangen mussten die Schüler die Effektlosigkeit der langen Kette erleben. Als Ihnen die gejagten mit Leichtigkeit entschlüpften.

Isländisch essen im „Home“

Isländisch essen im „Home“

Wie viele bereits wissen, bereiten wir, die Rover der R33/XIII uns intensiv auf das diesjährige Rovermoot in Island vor. Auch kulinarisch wollen wir gut auf Island vorbereitet sein. Hierfür gingen wir ins „Home“ in der Spitalgasse 3, ein traditionelles isländisches Lokal. Wir alle waren äußerst überrascht wie gemütlich und schön es dort ist. Die Bedienung ist extrem nett und zuvorkommend, die Preise angemessen und das Essen exzellent. Wir bestellten eine Kokosnuss-Karotten-Suppe, eine typisch isländische Suppe mit Fleisch und Gemüse sowie Pasta mit cremiger Kräutersauce und Spargel. Dazu gab es das beste Brot mit Butter, das wir jemals gegessen haben. Alles in allem sind wir mit einem vollen und zufriedenen Magen nach Hause gegangen. Wir grübeln zwar bis heute, ob Kokosnüsse nun sehr isländisch sind. Aber fest steht, dass wir uns sehr auf das Essen in Island freuen und auf jeden Fall noch einmal hier essen werden!

 

Bericht: Matthias Förstel

Plastikpflanzen-Pflanzen

Plastikpflanzen-Pflanzen

Wir PfadfinderInnen haben ein Halbjahresprojekt zum Thema Umwelt gestartet. Deshalb kamen wir auf die Idee, Plastikflaschen zu recyclen. So haben wir uns überlegt, Pflanzen in die Flaschen zu pflanzen, um ein bisschen grün in den grauen Alltag zu bringen. Am 8.3.2017 haben wir also damit begonnen, die Plastikflaschen in Pflanzen- Wiegen zu transformieren. Danach sind wir fruchtbare Erde suchen gegangen, um sie in die Flasche zu füllen (damit die Samen es bequem haben). Dann haben wir die Samen in ihr neues Zuhause eingesetzt. Basilikum, Schnittlauch, Kresse,…und noch viele andere, fanden in den für sie gebastelten Behältern ein schönes Plätzchen.

 

Am Ende des Heimabends haben wir die Pflanzen noch gegossen und sie dann mit nach Hause genommen, damit wir uns besser um sie sorgen können. Mittlerweile sieht man schon den Fortschritt die die Pflanzen gemacht haben. Die Kresse ist wie erwartet am schnellsten gewachsen. Am Heimabend danach, also eine Woche später, konnten wir bereits alle davon kosten!


Bericht von Isabella Frank und Zsófia Bednárik