Pfadis-Heimabend:Make that Maki

Pfadis-Heimabend:Make that Maki

Wenn man sich fragt was Pfadis so essen, sind die ersten Gedanken meistens Dreck, Spaghetti oder alles was man so im Wald findet. Doch unsere Pfadis sind richtige Gourmets.

Am letzten Sommerlager kamen sie mit dem Wunsch nach Sushi an uns Gruppenleiter heran. Doch da das am Feuer nicht so leicht umzusetzen ist, sind wir nun dem Wunsch nachgekommen. So lautete das Motto des letzten Heimabends “Make that Maki”.

Zunächst wurde das Gemüse gewaschen, geschält und mit viel Liebe in passende Stücke geschnitten. Dann wurde der von Mathias frisch zubereitete Sushireis auf sogenannten Noriblättern verteilt und gemeinsam mit dem Gemüse zu fabelhaften Makirollen geformt.

Als alle Kreationen fertig waren, haben wir sie uns schmecken lassen – ganz nach dem Motto “Selbstgemacht schmeckts am besten” kamen auch keine Beschwerden von den Pfadis. 🙂

F33/M33: Sommer. Sonne. Sommerlager.

F33/M33: Sommer. Sonne. Sommerlager.

5.7.2018

Die Pfadis fuhren dieses Jahr

Nach Vorarlberg wie wunderbar.

Die Zugfahrt war sechs Stunden lang

Und dann kamen sie in Feldkirch an.

Schnell bauten wir die Kohten auf.

Zur Belohnung gabs Abendessen, zu Hauf!

7.7.2018

Kochen, kochen, einkaufen.

Dazu mussten wir in die Stadt laufen.

Zusätzlich gab’s erste Ausbildung.

Und in den Rhein `nen Sprung.

Singen im Feuerkreis.

das lieben Pfadis, ohne Sch*iß!

9.7.2018

Das Lager ist nicht weit von der Schweiz

Also gehen wir dort wandern ohne Geiz.

Der Weg führt zu einer Höhle voll mit Kristall,

Da hört man das Pfadis-Lachen und den Schall.

Zurück geht’s über den Gipfel

Und durch Wälder mit schönen Wipfel.

11.7.2018

Ein Ziellauf von Pionieren gebaut;

Beim guten Essen war’s nicht mehr laut.

Gerry wie er lebt und lacht,

Hat beim Besuch uns viel Spaß gebracht.

2.Klass‘ Wanderung für Greta und Flo.

Totemrat und Nachtspiel macht die anderen froh.

13.7.2018

Am Freitag bauten die Meisten ab.

Doch der Rest hing bei Greta im Krankenhaus ab.

Für den Sportler liefen wir nach Liechtenstein.

Das fanden alle fein.

Am Abend war dass Abschlusslagerfeuer.

Mit sehr vielen Verleihungen, heuer!

6.7.2018

Die Kochstelle, entworfen vom Pionier

War nicht so gleich hier.

Regen und Sonnenschein

Wechselten oft und waren Pein.

Doch als es dann vollbracht,

wurde Feuer und Essen gemacht.

8.7.2018

Ardetzenberg und Wildpark

Sind das, was ich am Sonntag mag.

Als wir dann in der Hitze schwitzen

Und vom Berg hinunter flitzen,

verschlägt es uns ins Parkbad.

Mim Schwimmerspezi wird’s dort niemandem fad.

10.7.2018

Am Dienstag, das kann ich dir sagen,

Da hörte man niemanden klagen.

Ein Tag Pause, das muss sein.

So sind wir wieder rein in den Rhein.

Matze ging los für 24 Stunden,

Um abermals die Schweiz zu erkunden.

12.7.2018

Am Donnerstag kam das Ganze wieder ins Rollen:

Denn Golm ist wo wir hinwollen.

Das Gipfelkreuz rief die Gruppenleiter,

Doch die Pfadis fanden den Forschungspfad g‘scheiter.

Bei den Rutschen wurde uns ganz bange,

Denn Gretas Bein zerbrach wie eine Stange.

14.7.2018

In der Früh sind wir aufgestanden.

Ob wir alle Sachen fanden?

Pizza gab’s am Bahnhof.

Das fanden die Pfadis gar nicht doof.

Und so reisten wir wieder 6 Stunden.

Am nächsten Sommerlager mit (hoffentlich) weniger Wunden!

Feuriger Heimabend bei den Pfadis

Feuriger Heimabend bei den Pfadis

Unsere Pfadis sind Feuer und Flamme wenn es darum geht, neue Dinge zu kreieren. Und so wurden am Heimabend Anfang Mai im Handumdrehen eigene Fackeln gebaut.

Pfadfinder sind hilfsbereit, sie fackeln demnach nicht lange herum bevor eine (gute) Tat umgesetzt wird. Geschick fingen sie also mit der Arbeit an:

Jute wurde in gute Stücke geschnitten und die Freude an der Arbeit wuchs als die Jutenstücke in Wachs getaucht wurden. Um einen Stock gewickelt und festgeschnürt – so wurden die praktischen Fackeln schnell fertig. Handgemacht und einzigartig, unsere Fackeln sind eine tolle Alternative zu den gekauften.

Wir freuen uns schon die Fackeln zu entzünden, damit sie uns im Dunkel den Weg weisen und wir unseren „Pfad finden“… 😉

Gut Pfad

Eure Vali

Pfadfinderwettkampf in Baden

Pfadfinderwettkampf in Baden

Am Wochenende von 17. auf den 18. Februar zog es unsere Pfadis und Pfadis von anderen Kolonnen mal wieder nach Baden. Sie reisten selbstständig an und wanderten die steile Hochstraße hinauf – die erste Hürde des diesjährigen Winter-Pfadfinderwettkampfs (PWK) war schafft. Nun warteten einige weitere Herausforderungen auf die Pfadis des LK Wiens.

Zunächst wurde die Jurte der Rover aufgebaut. Dies stellte sich als sehr anspruchsvoll heraus, da die Haringe im frostigen Boden nicht halten wollten. Ganz nach dem Motto wer hart arbeitet ,der kann auch viel essen, freuten sich die Pfadis schon aufs Mittagessen.

Am Nachmittag ging es dann weiter. Die Pfadis mussten ihr Können beim zweitägigen Stationslauf unter Beweis stellen. Dabei konnte man die verschiedensten Pfadfindertypen beobachten: von Einzelkämpfer, über clevere Faulpelze bis zu motivierten Patrullenmitgliedern, die brav zusammengearbeitet haben.

Der eigentliche Höhepunkt des Wettkampfes war die Kochchallenge am Samstagabend. Die einzelnen Patrullen mussten die „bestellten“ Zutaten einer anderen Patrulle ziehen und damit ein 3-gängiges Menu zaubern. Selbst der Einbruch der Dunkelheit und der damit einsetzende Schneefall konnte die Pfadis nicht von ihrer Mission abbringen. Und es kamen die spannendsten Gerichte zur Verkostung, die für einige Überraschungen sorgten.

Am Sonntagnachmittag war das wilde Treiben dann zu Ende. Die Bemühungen und Erfolge wurden mit einer Siegerehrung und von den Patrullen entworfenen Urkunden belohnt. Der heiß begehrte Wanderpokal wurde von der Patrulle Bergziegen der 16. Kolonne erhascht, doch auch unsere Pfadis haben sich den zweiten (Patrulle Möwe) und dritten (Patrulle Seehund) Platz verdient.

Wir freuen uns schon auf den nächsten PWK um die nächste Chance zu bekommen unser Bestes zu zeigen und vielleicht den Wanderpokal zurückzuerobern.

Eure Vali 

Am Herbstlager bei den Pfadis

Am Herbstlager bei den Pfadis

Tag 1

Am 26.10.2017 haben wir uns um 9:45 Uhr am Hauptbahnhof Wien getroffen, um aufs Herbstlager nach Eisenstadt zu fahren. Nach der Zugfahrt von 1 ¼ Stunden sind wir vom Bahnhof Eisenstadt aus ungefähr 30 Minuten zu dem Pfadfinderheim gegangen, in dem wir die nächsten Tage verbracht haben. Es war eine Blockhütte. Nebenan war eine Lagerfeuerstelle. Als Erstes haben wir unser Mittagessen gegessen und danach haben wir die Kohten aufgestellt. Dann haben wir „15,14“ gespielt. Später haben wir das Abendessen gekocht, ein Erdäpfelgulasch mit ein bisschen zu viel Wasser, aber es hat trotzdem sehr gut geschmeckt. Am Abend haben wir noch gesungen.

Tag 2

Am nächsten Tag haben wir einen Spaziergang auf den Buchkogel zur Buchkogelwarte gemacht. Als wir oben auf der windigen Warte waren, hat es plötzlich sehr stark zu regnen begonnen und wir mussten zurück. Zu unserem Glück hat es bald wieder aufgehört. Am Nachmittag wurden Fotos mit den neuen XIIIer-Pullis und -Shirts gemacht. Als Nächstes haben wir eine Schaukel an einem Baum gebaut, indem wir Seile an einen Ast angebunden und an den Seilen einen Stock befestigt haben.

Tag 3

Heute war ein sehr schöner Tag. Am Vormittag haben wir eine Rätselrallye gemacht. Eine echte Herausforderung! Später haben wir draußen gespielt und mittaggegessen.

Am Abend hat ein Teil der Gruppe das Abendessen gekocht und der Rest hat das offizielle Lagerfeuer vorbereitet. Zum Abendessen gab es Spaghetti Bolognese. Sehr lecker! Bei dem offiziellen Lagerfeuer gab es diesmal nur eine Verleihung: Kathrin hat ihr Halstuch bekommen und ist somit offiziell ein Pfadi. Wir freuen uns für sie.

Tag 4

Am letzten Tag haben wir am Vormittag „15,14“ gespielt, dann hat Isabella ihr Pfadi-Messer draußen verloren. Es ist aber nach ein paar Stunden wieder aufgetaucht. Wir haben Wurstbrot zum Mittagessen gehabt, dann haben wir ein großes Lagerfeuer gemacht. Anschließend sind wir zum Zug gegangen und zurückgefahren. Trotz einem heftigen Sturm waren wir pünktlich in Wien.

Es war eine aufregende Zeit, die wir hatten. Wir freuen uns schon auf das nächste Lager!

Eure Pfadis

PS: Hier noch mehr Bilder:

Zurück in den Kindergarten

Zurück in den Kindergarten

Ende Juni veranstalteten 8 motivierte PfadfinderInnen der 13. Kolonne einen spannenden Vormittag für Kinder aus dem Cottage-Kindergarten.

Im Türkenschanzpark begann für die Kleinen eine Reise in der Welt der Natur. Auf der Suche nach Elfen mussten die Kinder verschiedene Aufgaben bewältigen. Die PfadfinderInnen aus den Gruppe F33, M33 und R33 bereiteten 6 Stationen vor.

Bei jeder Station lernten die Kinder etwas über die Natur und über das Leben der Pfadfinder.

Erste Station wartete mit einem Memory- Spiel auf die Kleinsten und zeigte denen alles, was die Pfadfinderei ausmacht: Lagerfeuer, Jurten, Pfadfinderhalstücher, Knoten und vieles mehr. So war die Suche nach zwei gleichen Bildern, die Oliver leitete, gleich um einiges spannender.

Bei der Station „Knoten“ konnten die Kinder mit einfachen Handgriffen komplizierte Knoten lösen. Und weil sie so geschickt waren, brachten denen Lukas und Julius paar einfach Knoten bei.

Weiter ging es zu der Station mit Saveria unter dem Motto „Fühlen und Tasten“. Unter einer Decke steckten verschiedene Gegenstände, natürlich auch pfadfinderischer Natur und die Kinder mussten tasten und erraten, was sie da in der Hand halten.

Nächste Station mit Szófia entführte die Kleinen mit Hilfe von Handpuppen in die Welt der Elfen und der Natur. Und weil das Gute immer siegt, haben Pfadfinder das Böse bekämpft.

Die vorletzte Station war wieder eine Prüfung der Geschicklichkeit. Peters buntes Origami sorgte für viel Spaß und Entspannung nach der spannenden Geschichte.

 

Am Ende konnten die Kinder noch zwei riesige Pfadfinderhalstücher mit der Hilfe von Isabella bemalen. Diese bekamen sie dann geschenkt, als Erinnerung auf einen erlebnisreichen Vormittag.

Nachdem alle Stationen abgeschlossen waren, mussten alle miteinander anhand der Bodenzeichen eine Schatzkiste finden. In dieser befanden sich Urkunden für die Kleinsten. Begeistert verabschiedeten sich dann die PfadfinderInnen von den Kindern.

Der Tag war eine Bereicherung für beide Seiten. Die Kinder nahmen einzigartige Erlebnisse mit nach Hause und die PfadfinderInnen konnten ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen und trotz ihrem sehr jungen Alter haben sie bewiesen, dass sie große Organisationsfähigkeiten und Unterhaltungstalent besitzen.