SOLA 17 – TAG 7

SOLA 17 – TAG 7

DER TAGESPROPHET

DER TAGESPROPHET

Unabhängige Tageszeitung

Herausgegeben vom SOLA 2017

Unabhängige Tageszeitung -Herausgegeben vom SOLA 2017

TAG 7

TAG 7

Reporter vom Tag:

Greta + Zsofia + Pauli

„Wir haben gemeinsam einen Wasserball großgezogen“

DER SPRUCH DES TAGES

Tobi, Wölflinge

DAS WICHTIGSTE VOM TAG

Während einer Suche nach einem Besen, dessen Wesen wesentlich unwesentlich war, wurden die Pfadis von einer aggressiven Erdwespe belästigt. Mit drei Verletzten kehrten sie schließlich ins Lager zurück. Nach einem SCHMACKHAFTEN Mittagessen beganen die Pfadis mit der Ausbildung. Nach ein paar Stunden voller Enthusiasmus began es zu stürmen. Alle haben Zelte gesichert. Doch Glück gehabt. Das Wetter hat sich beruhigt und danach gab es ein großes Lagerfeuer. Mehr dazu später.

Die Wölflinge erlebten einen nassen Tag im Bach. Sie tobten im Wasser, sammelten Steine und anschließend wurden sie von Wolfi noch für das Spezialabzeichen „Sportler“ trainiert. Während dessen war die GF Mimi auf ihrer I. Klasse-Wanderung und der kleine Florian musste im Lager bei seinem Papa bleiben. Die fleißige Kathrin wünschte sich ein Spezialabzeichen „Babysitter“, so half sie dem Grisu beim Füttern und der Pflege. Mit Erfolg, wie sie später am Lagerfeuer erfuhr. Sie erhielt ihr erträumtes Spezialabzeichen.

Schweren Herzens mussten wir an diesem äußerst ungewöhnlichen Tag beim „Halblager – Lagerfeuer ein paar Leute in die nächsthöhere Stufe abgeben. Mit überdosiertem Enthusiasmus hielten die Pfadis ihren neugewonnenen Neuling Kathrin fest in den Armen. Und ließen sie bis zum Totemrat kaum los! Bei der Überstellung von unseren drei Pfadis verlief alles ein wenig anders. Während Oliver mit Leichtigkeit und Freude zu den Rovern sprang, stolperten Ninni und Zsófia schweren Herzens über die Fahne und hopsten über den Rand der Feuerschale.

Später fand noch dieser mysteriöse „Totemrat“ statt – ein geheimes Lagerfeuer nur für Leute, die schon ihre Totemwanderung hinter sich gebracht haben. Zum ersten mal dabei war Mimi – sie erhielt heute ihren Totem!

CHRONIK

ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG UNSERER LIEBEN NADJA!!!

Happy birthday to you… ooopps!!!

Für unseren Kurti noch einmal in Deutsch:

Zum Geburtstag viel Glück, zum Geburtstag viel Glück, zum Geburtstag liebe Nadja, zum Geburtstag viel Glück!

LOKALES AUS DEN HÄUSERN

Verschwörung in den Häusern Slytherin und Ravenclaw. Die jüngsten Kinder der zwei Häuser verbündeten sich gegen Gryffindor wegen angeblicher Bevorzugung durch den Direktor und die Hausherrin. Ihren Unmut haben die kleinsten am lautesten verkündet. Huffelpuff blieb unparteiisch.

Sport

Duell gegen die Zeit!

Die Wellen des Attersees besiegten unsere Pfadis und beraubten Sie um Ihren Ball.

SOLA 17 – TAG 6

SOLA 17 – TAG 6

DER TAGESPROPHET

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Unabhängige Tageszeitung

Herausgegeben vom SOLA 2017

Unabhängige Tageszeitung -Herausgegeben vom SOLA 2017

TAG 6

TAG 6

Reporter vom Tag:

Greta + Savi + Pauli

„Wir sind ja voll die Baumpsychos“

DER SPRUCH DES TAGES

Ninni, Pfadis

DAS WICHTIGSTE VOM TAG

HIKE VORBEI – PFADIS NOCH AM LEBEN?

Um 07:30 Uhr rissen uns die lieblichen Klänge von Valis Stimme aus unseren träumen:

„Mooooorrgeeeeeeeeeeeen!!!“

Nach einem nährhaften Frühstück bestehend aus Tee und Kuchen brachen wireder zur Wanderung auf. Wenig später gelangen wir zurück zum Atterseem wo wir uns wieder in die Fluten schmissen. Danach kehrten wir zum Lagerplatz zurück.

Zum Abendessen bereiteten uns die Rover ein leckeres Paprikahenderl zu. Zum Ausklang des Tages gab es noch eine gemütliche Singrunde in der Ovaljurte.

CHRONIK

Nach einem anstrengenden HIKE kamen die Pfadis ausgelaugt am Lagerplatz an. Priorität Nr. 1 war eine „Fressorgie“ Süßigkeiten und anderen Kalorienbomben.

Zum krönenden Abschluss gab es noch eine Pfadi – Massagekette.

LOKALES AUS DEN HÄUSERN

Huffelpuff gewinnt die Überhand über den Hauspokal.

Gryffindor bleibt auf Platz 2, abgeschlagen vor

Ravenclaw und

Slytherin

 

Sport

DIABOLO ist wieder voll im Trend!

Das „Teufelsspielzeug“ kommt besonders bei den Wölflingen gut an. Wahre Talente wurden entdeckt!

Ebenso der neue „Fidget spinner?

SOLA 17 – TAG 5

DER TAGESPROPHET

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Unabhängige Tageszeitung

Herausgegeben vom SOLA 2017

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TAG 5

TAG 5

Reporter vom Tag:

Greta + Savi + Pauli

„Ich kann nicht mehr, meine Füße bringen mich um!“

DER SPRUCH DES TAGES

Wandernde Pfadis

DAS WICHTIGSTE VOM TAG

Die ganze Pfadisparte erlebte einen der glücklichsten Momente ihres Lebens, als sie nach dem anstrengenden Wandertag die kühle erfrischung eines Eises auf ihrem Gaumen spürten.

Gestärkt vom Eis schlugen wir unsere Zelte etwa 100m weiter auf einer Wiese neben dem Schwarzensee auf. Ein richtig idylischer Augenblick!

CHRONIK

Ub der Früh machten sich die Pfadis auf den Weg um sich stundenlang unter der brennenden Sonne abzuquälen. Abends aßen wir Reis der sich zur Hälfte zu einer Suppe verwandelte. Nach dem Essen fielen wir – diesmal ganz ohne langem quatschen – in den Schlaf.

LOKALES AUS DEN HÄUSERN

 

 

Sport

Alle Gruppen verliesen heute das Lager und wanderten sich die Füße platt.

SOLA 17 – TAG 4

SOLA 17 – TAG 4

DER TAGESPROPHET

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Unabhängige Tageszeitung

Herausgegeben vom SOLA 2017

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TAG 4

TAG 4

Reporter vom Tag:

Greta + Savi + Pauli

„Die haben 5,- € gekostet!

Das sind Addidas für Arme“

DER SPRUCH DES TAGES

Flo, Griffindor

DAS WICHTIGSTE VOM TAG

Nach 3 langen Tagen voller Schweiß und Schmerzen wurden die ausgehungerten Pfadis und Rover endlich freigelassen und fielen wie hungrige Wölfe über den Supermarkt her.

Ganze 20 Minuten und einige hundert Euro später erblickten diese armen Kinder endlich wieder gesättigt das Licht der Abenddämmerung und kehrten mit reichlich Proviant in das Pfadfidnerlager zurück.

CHRONIK

Heute war Schwimmen Attersee angesagt. Ganze zwei Stunden dauerte die Wanderung und letztlich kamen wir erschöpft aber glücklich am Attersee an. Danach gingen die Pfadis und die Rover zu einem Supermarkt, wo sich alle mit reichlich Gummizeug und Salzköstlichkeiten eindeckten – endlich wieder „richtiges“ Essen!

Wir trafen uns mit den Wölflingen und fuhren gemeinsam 5 Stationen mit dem Bus. Den Rest der Strecke gingen wir zu Fuß zurück zum Lager.

LOKALES AUS DEN HÄUSERN

Huffelpuff und Griffindor vereinigen sich im Namen der Liebe. Ein Lagerpärchen macht Attersee unsicher.

 

Sport

Duell gegen die Zeit!

Die Wellen des Attersees besiegten unsere Pfadis und beraubten Sie um Ihren Ball.

SOLA 17 – TAG 3

SOLA 17 – TAG 3

DER TAGESPROPHET

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Unabhängige Tageszeitung

Herausgegeben vom SOLA 2017

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TAG 3

TAG 3

Reporter vom Tag:

Savi + Oliver + Paul

„Pauli, Du brauchst die Sonnenbrille nicht es ist dunkel.“

„Doch das Licht scheint auf mich.“

DER SPRUCH DES TAGES

DAS WICHTIGSTE VOM TAG

Der Zauberlehrer vergiftet seine Schüler mit Zaubertränken, während die Wölflinge Tränke in giftigen Farben mischen – so so!

Mit der Hilfe unserer Kräutergurus „Thomas und Gerri“ haben  wir Kräuter gesammelt und dann T A T S Ä C H L I C H in unser Mittagessen getan – es war sehr lecker!

Am Abend gab es mit all den anderen Pfadfindergruppen vor Ort ein gemeinsames Lagerfeuer. Aufgrund von zu süßen, amerikanischen Süßigkeiten (Marschmallows) erleideten vier unserer Pfadfinder einen Zuckerschock der besonderen Art. Ihre Münder kleben bis heute zusammen, was nicht unbedingt ein Nachteil für uns anderen ist.

Die Pfadis hielten Nachtwache in der Jurte – so brannte das Lagerfeuer die ganze Nacht, doch Überraschungen durch die anderen Pfadfinder blieben aus.

CHRONIK

Heute gab es Kräuterkunde.

Später standen Ausbildung, Spiele und der restliche Aufbau am Programm.

Die „Giftküche“ hat es allen angetan.

LOKALES AUS DEN HÄUSERN

Huffelpuff: Nichts neues bei Huffelpuff

Ravenclaw: Der Vertrauensschüler wurde ausgetauscht – Wö’s an die Macht!

Griffindor: Alles beim Alten

Slytherin: Der Vertrauensschüler wurde ausgetauscht – Wö’s an die Macht!

Es zeichnen sich deutliche Trends bei der Punkteverteilung ab. Ob das nur an den Vertrauensschülern lag? In zwei Häusern wurden die Rover nun durch Wölflinge mit Elan ersetzt. Können so diese zwei Häuser den Rückstand noch aufholen? Die nächsten Tage werden es wohl zeigen.

Sport

Valdemord wurde beim äusserst anstrenenden Stratego von Harry Potter fertig gemacht!
Gildenherbstlager in Falkenstein/Weinviertel

Gildenherbstlager in Falkenstein/Weinviertel

Vom 16.-18. September 2016 waren die beiden Gildengruppen „G3“ und „G13“ im Rahmen des Projektes “Grenzlandscouts“ auf dem Kellergassenfest in Falkenstein. Wir trafen uns freitagnachmittags am Tennisplatz in Falkenstein und bezogen unser Quartier im Tennishaus mit Unterlegematten und Schlafsack. Dieses liegt nur ein paar hundert Meter von der Kellergasse entfernt. Diese idyllische und sonst ruhige Gasse mit ihren in den Löss gegrabenen Kellern wuselte schon vor Menschen. Vor den Presshäusern sind zahlreiche Trink- und Essstände aufgebaut, wo die verschiedensten Köstlichkeiten in flüssiger und fester Form genossen werden können. Laufend wird diese Veranstaltung von den verschiedensten Künstlerdarbietungen umrahmt. Ob Musik, Kabarett, Maler, Glasbläser und Schmiede, alles ist dabei und ergänzt einander.

 

Magda Haas, Kurt Weinberger, Peter Cerny, Walter Dittrich, Wolfgang Gessinger, Leo Dittrich

LAGERTEILNEHMER

dieXIIIer

Am Abend wurden dann die Feuer angemacht, denn am Freitag ist es Tradition, dass es kein elektrisches Licht in der Gasse gibt. Das Licht der Presshäuser fiel auf die Gasse und die Leute saßen in und natürlich auch vor den Kellern. Nach einigen Gläschen Wein und den verschiedensten Leckereien machten wir uns weit nach Mitternacht zum Quartier auf.

Nach unserem Frühstück brachen wir zu unserem Ausflug nach Tschechien auf. Wir passierten die Grenze in Schrattenberg, und auf der tschechischen Seite, im ehemaligen Zollhaus, gibt es das Museum des „Eisernen Vorhanges“, das „Muzeum železné opony“, welches wir besuchten. Hier ist die Geschichte der Grenzsicherung, mit Ausrüstung, Bildern, Waffen, Uniformen, Plänen und Berichten dargestellt. Weiters ist das Zollhaus mit seinen Kellerräumen, dem Verhörzimmer und Wach- und Schreibstuben sowie der Gefängniszelle zu besichtigen. In den aufgehängten Listen sind die Namen derer eingetragen, die an der Grenze ihr Leben lassen mussten. Nach dieser, teilweise niederschmetternden Besichtigung machten wir uns zu einem weitaus erfreulicheren Ausflugsziel auf. In dem nur wenige Kilometer hinter der Grenze liegenden Städtchen Feldsberg/Valtice besichtigten wir das ehemalige Barockschloss des Fürsten Lichtenstein. Dieses ist nach dem Kriege enteignet worden und beherbergt nun unter anderem eine Schule. Es gehört – gemeinsam mit dem benachbarten, ebenfalls ehemaligen Lichtensteinschloss Eisgrub/Lednice – zum Unesco-Weltkulturerbe.

Nach dieser interessanten und ausgiebigen Besichtigungstour waren wir natürlich hungrig und durstig. In der Kellergasse wurden die Lokalitäten aufgesucht, die wir tags zuvor nicht besucht hatten, unsere Beine ruhten wir in den Sonnenstühlen im Weingartenplateau aus, und so wurde es wieder ein sehr schöner Abend.

Am Sonntagvormittag wanderten wir zu dem Schauweingarten, wo die verschiedensten Rebsorten erklärt wurden, und die unterschiedlichsten Weintraubensorten zu verköstigen sind. Die Besichtigung der Ruine und anderer Sehenswürdigkeiten haben wir uns für unseren nächsten Besuch aufgehoben. Nach Hausübergabe, nochmaliger Stärkung in der Kellergasse und Besuch bei „De Köllamola“ mit Life-Jazz machten wir uns am Sonntagnachmittag auf zur Heimreise.